☆ { ⚓ } ☆ Tauchgang zur Titanic in 8D ☆ { ⚓ } ☆

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Dies ist das vollständige Panorama des gesamten Bildes. Das Bild war in seiner Gesamtgröße etwa 110 m lang und 35 m hoch. Dieses Bild ist urheberrechtlich geschützt durch die asisi F+E GmbH

Dies ist Teil des vorderen Wracks der TITANIC. Dieses Bild ist urheberrechtlich geschützt durch die asisi F+E GmbH

Dies ist der hintere Teil des Trümmerfeldes.
Dieses Bild ist urheberrechtlich geschützt durch die asisi F+E GmbH

so funktioniert das Panorama im Grunde. Dieses Bild ist urheberrechtlich geschützt durch die asisi F+E GmbH

Der vordere Teil des Wracks.

Drahtmodell des vorderen Teils des Wracks

vorderen Teil des Wracks

das vordere Wrack mit der Öffnung in der Seite, das war einer der schwierigsten Bereiche des Schiffes. Die Recherche hat lange gedauert, bis ich recherchiert und wieder aufgebaut habe.

Dies ist ein Teil des ehemaligen Badezimmers von EJ Smith, dem Kapitän der TITANIC.

Die einstürzende Wand aus einer anderen Perspektive

die Eröffnung des Kartenraums und des Kapitänsquartiers, wie es im Entdeckungszustand war

Die Löcher in den Wänden waren für den Photoshop-Künstler ein Indikator dafür, eine sich verschlechternde Wand zu schaffen

vorderes Brunnendeck des Schiffes

Blick nach vorn auf das Vorschiff (auch Vorschiff genannt) der TITANIC

ein Blick ins Innere hinter die Außenhülle mit allen Innenräumen. Es gab mehrere Möglichkeiten, sich der Zerstörung zu nähern. Deshalb habe ich den Innenraum Platte für Platte abgebildet, um bei Bedarf alle Optionen auf dem Tisch zu haben.

Das gesamte Innere hinter dieser Entrückung musste neu erstellt werden, da nicht klar war, wie weit man tatsächlich in das Wrack hineinschauen kann.

Auch die Vernietung und die Beschädigungen wurden von mir nachgestellt, basierend auf Tauchaufnahmen, die ich verwenden konnte.

Der gesamte Boden wurde irgendwann erstellt, da nicht klar war, ob die Rumpföffnung größer werden würde oder ob eine weitere Zerstörung des Rumpfes mehr von dem Inneren freilegen würde.

Das sind Postsacklappen, wie sie damals auf Schiffen der damaligen Zeit verwendet wurden.

Ich habe Schlafgestelle hinzugefügt und mit einigen Rustikalen experimentiert, die zwar auf dem Wrack zu sehen sind, aber diese Idee wurde schnell wieder verworfen.

Eine Netzansicht des Öffnungsabschnitts.

Ich habe auch die Öffnung der Bullaugen (Fenster) des vorderen Schiffsteils nachgebildet.

Das Studium und Verständnis des Baus und der Konstruktion des Rumpfes war für die Wiederherstellung der Zerstörung von wesentlicher Bedeutung. Das hat mir sehr geholfen, den Schaden zu verstehen und zu lesen, wie die Dinge optisch so endeten, wie sie es taten.

Die Schemata zum Nieten, wie die Platten aneinander befestigt wurden.

Dies ist die orthografische Seitenansicht des Netzes, um einen Einblick in die Komplexität zu erhalten

Original Stahlplan der Schadstelle. Alle Platten, Pfeiler und Tragkonstruktionen wurden originalgetreu nachgebaut.

Layout der Platten mit der Voraussicht, das Netz etwas dichter zu machen, um es richtig zu biegen.

Auch die Innenseiten wurden mit den richtigen Bullaugen und den entsprechenden Öffnungsmechanismen ausgestattet. Da die Außenwand nach außen gebogen war, waren wir uns nicht sicher, wie viel von der inneren Außenwand dem Publikum ausgesetzt sein würde.

Auch hier sichtbar die verschiedenen Teile in verschiedenen Farben, um mit Schiffsexperten zu kommunizieren.

Experimentieren mit etwas Nieten.

die inneren Kohlenschächte ohne die äußere Hülle.

Nieten und Fenster des Rumpfes

Nach dem Biegen – was sich wie eine Ewigkeit anfühlte – war die Grundform fertig.

Ansicht von innen. Es war eigentlich sinnvoll, weil dieser Schaden im Moment des Aufpralls auf dem Meeresboden verursacht wurde und das Wasser, das im Inneren des Schiffes eingeschlossen war, sehr deutlich durch die Schwachstellen des Rumpfes, in diesem Fall eine Außentür, strömte.